Herde

Antiker Küchenherd Küppersbusch von 1910,VERKAUFT!
Produkt-ID: 21
Produkt ID: 21
Produkt ID: 21

Dieser antike Küchenherd der Firma Küppersbusch von ca. 1910 wurde für den Vertreiber Adolphe Probst in Metz hergestellt.

Durch verschiedene Wärmezonen auf der Herdplatte ist optimales Kochen möglich. Beim Anheizen wird der noch heiße Abgasstrom unter der Herdplatte durch, vom Feuerraum zum Rohrabgang geführt. Gut eingeheizt, wird der Abgasstrom durch umlegen des oberen Lüftungshebels bis unten rund um den Backofen herumgeleitet und gibt seine Hitze ringsherum an den Backofen ab. So kommt der Backofen zu Unterhitze und die Ausnutzung der Brennenergie verbessert sich durch den langen Abgasweg. Auf der rechten Seite ist ein vernickeltes Wasserschiff eingelassen.

Der Feuerraum der sich auf der linken Seite befindet, ist mit dicken Schamottsteinen ausgemauert, die gut Wärme speichern. Von vorne durch die Feuertür, sowie nach abnehmen der Herdringe auch von oben, kann der Herd mit dicken Holzstücken beschickt werden.

Im Warmhaltefach unter dem Backofen wurden die Teller vorgewärmt.

Der Verkaufspreis beinhaltet neben der Wiederherstellung der Funktionsfähigkeit, auch die neue Vernickelung der Rahmen und Leisten in Hochglanz.

Dieser Küchenherd ist geeignet zum Einbau eines Glaskeramik-, Elektro-, oder Gaskochfeldes. Bitte informieren Sie sich ausführlich über Preise und Ausführung in unserer Seite zur Restauration

Verkauft

Preis inklusive gesetzlicher Mwst., zzgl. Versandkosten


Lieferzeit ab Fertigstellung der Restauration: innerhalb Deutschland ca. 5 Tage, ins europäische Ausland bis zu 14 Tagen.

Technische Daten und Maße: 

Höhe 74, Breite 100, Tiefe 65 cm, Rohrabgang rechts oben, Rohrdurchmesser 13 cm
Heizleistung 6 kw , Bauart 1, beheizbar mit Holz, Holzbrikett, Brikett und Kohle,

Gewicht: 150 kg
Der Herd ist zur Zeit noch unrestauriert.

Der Betrieb der antiken Öfen und Küchenherde ist abhängig von einer Prüfung durch ein zertifiziertes Prüfinstitut.

Da keine Prüfberichte von antiken Küchenherden vorliegen, dürfen sie  in Deutschland, Österreich und der Schweiz nicht angeschlossen werden.